WordPress Blog erstellen: Umfassende XXL Anleitung
Um deine Präsenz im Internet zu zeigen, hast du sicherlich schon deine eigene Webseite erstellt und veröffentlicht. Eine andere Möglichkeit bietet WordPress dir mit der Erstellung deines eigenen Blogs. Hier kannst du dein Business vorstellen, einen Foto-Blog veröffentlichen und vieles mehr. Du kannst den WordPress Blog auch einfach nur dazu nutzen, um der Welt deine Gedanken mitzuteilen.
In dem folgenden WordPress Tutorial von hosttech erfährst du, wie du einen Blog mit WordPress erstellst. Wichtige Themenbereiche der Anleitung sind beispielsweise die Auswahl der Domain und des Hostings, die Einhaltung der Vorschriften der DSGVO und welche Möglichkeiten du hast, um mit deinem WordPress Blog Geld zu verdienen.
Damit es für dich einfach und komfortabel wird, haben wir die einzelnen Phasen einer Blogerstellung mit WordPress in den folgenden Schritten zusammengestellt:
- Thema und Nische auswählen
- Domain und Hosting auswählen
- WordPress installieren
- ssL-Zertifikat installieren und Umleitung erzwingen
- Die wichtigsten kostenlosen WordPress Plugins installieren
- Wartungsmodus installieren
- Wichtige Einstellungen vornehmen
- DSGVO beachten und rechtliche Informationen einholen
- Suchbegriffe recherchieren für SEO
- Content schreiben
- Content veröffentlichen
- Backlinks aufbauen
- Exkurs: Mit dem eigenen WordPress Blog Geld verdienen
1. Schritt: Thema und Nische auswählen
Damit du mit deinem Blog von WordPress schnell erfolgreich bist, ist es sinnvoll, wenn du dir zunächst Gedanken um das Thema und die Nische deines Blogs machst. Hiermit positionierst du dich und zeigst den Besuchern deines Blogs, was sie bei dir lesen können.
Dein Erfolg wird dir nur beschert, wenn du für genügend Traffic auf deinem Blog sorgst.
Traffic bedeutet, dass die Informationen, die du auf deinem WordPress Blog veröffentlichst, von möglichst vielen Besuchern gelesen wird. Hierbei spielen das Thema und die Nische, die du auswählst, eine entscheidende Rolle.
Eine Möglichkeit, um so viel Traffic zu erzeugen, dass deine Webseite schnell bekannt wird, heisst Google. Google bringt dir die Nutzer, die du zu Besuchern deines Blogs machen kannst, bist an die Haustür. Mit den richtigen Keywords sorgst du dafür, dass sie über ihre Suchbegriffe über die Schwelle treten und deinen Blog besuchen.
Dein Blog zieht viel Interesse auf sich, wenn du ein festes Thema wählst, dass die Neugier der User im Internet wächst und sie deine Informationen gerne lesen möchten. Welches Thema du abhandelst und in welcher Nische du dich mit deinem Blog bewegst, bleibt dir überlassen. Hast du den Bereich gefunden, für den du deinen Blog erstellst, veröffentlichst du möglichst viele relevanten Artikel zu diesem Thema. Je aktiver du bist, desto leichter kann der Algorithmus von Google dich und deinen Blog identifizieren und die User über die Suchmaschine zu deinem Blog führen.
Wichtig ist ausserdem, dass du die richtige Zielgruppe ansprichst und sie zu einem Besuch auf deinem Blog einlädst. Hierfür nutzt du beispielsweise die Möglichkeiten, die dir die sozialen Medien bieten.
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2. Schritt: Domain und Hosting auswählen
Mit einer Domain zeigst du den Besuchern deines Blogs an, wo sie dich im Internet finden. Die Domain ist quasi deine Adresse. Deshalb ist es wichtig, dass du eine einprägsame Domain auswählst, die tatkräftig gehostet wird. Das Hosting ist für dich wichtig, wenn du eine Webseite oder andere Internetprojekte – beispielsweise einen Blog – im Internet veröffentlichen möchtest. Eine wichtige Bedeutung nimmt hierbei das Webhosting ein. Hiermit unterstützen wir von Hosttech dich, deinen WordPress Blog erfolgreich zu betreiben und deine Besucher mit informativem Content zu versorgen.
Wählst du deine Domain bei hosttech aus, erhältst du bei der Erstellung deines WordPress Blogs den notwendigen Support. Dieser unterstützt dich mit vielen Tipps und Tricks, die dir kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Du erfährst beispielsweise, welches die vier grössten Sicherheitsrisiken sind und wie du dich am besten vor DDoS-Angriffen schützen kannst.
Ausserdem bieten wir dir mit Shared Hosting einen besonderen Service an, mit dem wir die Funktionen deines Blogs hervorheben und auf diesem Weg für mehr Zulauf sorgen. Die Besucher werden optimal durch den Blog geführt und erhalten alle Informationen, die du ihnen vermitteln möchtest.
Bei Hosttech kümmern wir uns auch um die Bereinigung langsamerer Ladezeiten. Diese können entstehen, wenn ein Blog oder eine Webseite gehackt wird, die sich sauf einem gemeinsam genutzten Server befindet. Im schlimmsten Fall können die bösartigen Aktivitäten dazu führen, dass auch dein Blog gehackt wird. Um dies zu verhindern, schränken wir die Überlastung des Servers durch die andere Webseite ein und sorgen so dafür, dass dein WordPress Blog durch den Hackerangriff nicht beeinträchtigt wird.
3. Schritt: WordPress installieren
WordPress ist eine Software, die dir die passenden Anwendungen für die Erstellung einer Webseite oder eines Blogs zur Verfügung stellt. WordPress verwendet hierfür viele Dateien und Verzeichnisse, die sich bei deiner Aufgabe unterstützen. Anders als eine andere Software musst du WordPress aber nicht auf deinem eigenen Rechner installieren. Du speicherst WordPress auf einem Server, der dich automatisch mit dem Internet verbindet.
Damit du WordPress für deine Zwecke nutzen kannst, musst du es zunächst von der folgenden Webseite herunterladen: https://de.wordpress.org/. Wählst du diesen Weg, um WordPress downzuloaden, kannst du immer davon ausgehen, dass der Anbieter dir die Originalversion mit den aktuellen Updates zur Verfügung stellt und du keine schadhaften Dateien verwendest.
Für den Download musst du keine zusätzlichen Kosten aufwenden. Du speicherst die ZIP-Datei, die WordPress dir zur Verfügung stellt, in einem Ordner auf deinem Rechner ab und entpackst die Datei. Achte dabei darauf, dass du in dem Ordner alle Dateien auf deinen Server lädst und führe anschliessend die Installationshinweise aus.
Nachdem du WordPress erfolgreich installiert hast, kannst du mit der Erstellung deines Blogs fortfahren.
4. Schritt: SSL-Zertifikat installieren und Umleitung erzwingen
Damit du mit deinem WordPress Blog eine sichere Verbindung zwischen deinem Browser und dem Server herstellen kannst, musst du ein ssL-Zertifikat installieren und einrichten. Hierzu fragt der Server beim Browser an, ob die verwendete Domain bekannt ist. Dies geschieht mittels der SSL-Verschlüsselung. Um das hierfür notwendige SSL-Zertifikat zu installieren, führst du die folgenden Schritte aus:
- Du wählst zunächst das passende SSL-Zertifikat aus.
- Du kaufst das SSL-Zertifikat, für das du dich entschieden hast.
- Du installierst das SSL-Zertifikat auf deinem Rechner.
- Schliesslich wählst du die Ordner und Unterseiten deines Blogs aus, die du verschlüsseln möchtest.
- Nach der erfolgreichen Installierung prüfst du alles mit einem Tool, das dir von Hosttech zur Verfügung gestellt wird.
Sobald du das ssL Zertifikat installiert und eingerichtet hast, denkst du daran, die Umleitung von http:// auf https:// zu erzwingen.
Schritt 1: Zertifikat installieren
Schritt 2: Umleitung erzwingen
5. Schritt: Die wichtigsten kostenlosen WordPress Plugins installieren
Damit dein WordPress Blog optimal funktioniert und du diesen auch problemlos erweitern kannst, benötigst du Plugins. Einige wichtige Plugins stellt WordPress dir kostenlos zur Verfügung. Damit kannst du nicht nur die Ladezeiten für deinen Blog optimieren, sondern dich auch vor unnötigen Spams und anderen Internetbedrohungen schützen, ein Backup-Plugin installieren, oder dich von einem SEO-Plugin bei der Suchmaschinenoptimierung deines Blogs unterstützen lassen.
Die wichtigsten WordPress Plugins, die du für den Betrieb deines WordPress Blogs nutzen solltest, sind:
- Yoast SEO
- WP Super Cache
- Autoptimize
- UpdraftPlus
- Wordfence
- Themes Security
- AntispamBee
Yoast SEO
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/wordpress-seo/
Mit der Unterstützung dies Plugins von WordPress machst du deinen Blog für die Suchmaschinenoptimierung fit. Dies hilft dir, dass deine Beiträge bei Google und Co. besser gerankt und leichter von interessierten Nutzern gefunden werden.
Yoast SEO stellt dir alle Werkzeuge zur Verfügung, die du für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung benötigst. Deine Beiträge, Titel und Metabeschreibungen werden so perfektioniert, dass sie bei der Google-Suche auf den vorderen Plätzen landen und die User schnell zu den anderen Inhalten deines Blogs führen. Ausserdem bietet Yoast SEO dir den Vorteil, dass du dir mithilfe von Schnipseln schon vorher ansehen kannst, wie deine Beiträge später aussehen.
WP Super Cache
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/wp-super-cache/
WP Super Cache ist ein WordPress Plugin, dass dafür sorgt, dass die Ladezeiten deiner Webseite optimiert werden. Denn je mehr Besucher sich auf deinem Blog über deine Inhalte informieren, desto mehr wird dein Blog beansprucht. Ohne ein Plugin wie das WP super Cache, kommt es früher oder später zum Absturz und dein Blog ist für andere User nicht mehr zugänglich. Um dieses Szenario zu umgehen, installierst du WP super Cache. Damit werden die Ladezeiten automatisch optimiert.
Autoptimize
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/autoptimize/
Noch schnellere Ladezeiten sind für deinen WordPress Blog möglich, wenn du das WordPress Plugin Autoptimize installierst. Damit werden deine HTML, Javascript Skripte und Css nicht nur verkleinert, sondern so kombiniert, dass sich die Ladezeiten automatisch verringern. Die Besucher deines Blogs werden hiervon profitieren.
UpdraftPlus
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/updraftplus/
UpdraftPlus ist ein Backup Plugin, das für alle WordPress CMS-Systeme geeignet ist. Hiermit wird es dir auf einfache und komfortable Weise ermöglicht, eine Sicherheitskopie von deinem Blog zu erstellen. Du kannst das UpdraftPlus auch installieren, wenn du damit eine Webseite von WordPress absichern möchtest.
Wordfence
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/wordfence/
Jeder, der mit seinem PC im Internet surft, lässt in regelmässigen Abständen einen Virenscanner durchlaufen, um sich vor den verschiedenen Bedrohungen aus dem Internet zu schützen. Betreibst du einen Blog, auf dem du deine Inhalte im Internet veröffentlichst, solltest du nicht anders darüber denken. Optimale Unterstützung erhältst du mit Wordfence.
Dieses Plugin von WordPress errichtet einen Schutzwall um deinen Blog, der es Cyberkriminellen unmöglich macht, bis zu deinem Blog vorzudringen und dort Schaden anzurichten. Mit der Hilfe von Wordfence bist du auch optimal auf einen Hackerangriff oder dem Aufspielen von Schadsoftware oder Malware geschützt. Du profitierst von dem Vorteil, das Wordfence Schutzwall und Virenscanner in einem ist. Das heisst, du brauchst keine zwei Programme, um sicher deine Beiträge sicher im Internet zu veröffentlichen.
iThemes Security
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/better-wp-security/
Zu den WordPress Plugins, die dir einen sicheren Aufenthalt im Internet ermöglichen, gehört auch iThemes Security. Während andere Sicherheit-Plugins zu viele Ressourcen verwenden, um dir einen absolut sicheren Schutz zu bieten, geht iThemes Security einen anderen Weg. Wie die anderen Plugins kannst du auch die Anwendung kostenlos herunterladen und unmittelbar von den vielen Funktionen profitieren.
AntispamBee
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/antispam-bee/
Veröffentlichst du auf deinem Blog viele Beiträge, erwartest du natürlich auch, dass die Leser darauf reagieren. Damit die Interaktion möglich wird, richtest du auf deinem Blog eine Kommentarfunktion ein. Dies bringt dir jedoch nicht nur ausschliesslich Vorteile. Denn einige User nutzen die Möglichkeit, um dich zuzuspammen. Um diesen Besuchern von Anfang einen Riegel vorzuschieben richtest du mir AntispamBee ein Plugin von WordPress auf deinem Blog ein, der dich davor schützt.
6. Schritt: Wartungsmodus installieren
Richtest du deinen Blog gerade ein, möchtest du nicht sofort alle Inhalte veröffentlichen. Hierfür unterstützt WordPress dich mit einem Wartungsmodus, den du installieren musst.
WordPress ermöglicht es dir, den Wartungsmodus mit oder ohne Plugin zu installieren. Da die Alternative ohne Plugin mit einiger Erfahrung im Umgang mit dem Rootverzeichnis von dir erfordert, empfehlen wir dir, den Wartungsmodus mit einem Plugin von WordPress zu installieren.
Denn hiermit lassen sich die notwendigen Einstellungen einfach und komfortabel vornehmen. Hierfür verwendest du das Plugin Maintenance. Du kannst dann viele schöne Möglichkeiten nutzen, um deine Webseite individuell zu gestalten. Du kannst dich beispielsweise zwischen verschiedenen Farben und Hintergründen entscheiden oder einen individuellen Text auf deiner Wartungsseite einpflegen.
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/maintenance/
Das Ergebnis bekommen die Besucher deines Blogs zu sehen, während du deinen Blog auf den neusten Stand bringst. Um ihnen anzuzeigen, wann der Blog wieder online is, stellst du einen Countdown ein. Auf diese Weise hast du die Interessenten deines Blogs optimal informiert. Um den Wartungsmodus zu betätigen, nutzt du den Regler, der in dem Plugin installiert ist.
7. Schritt: Wichtige Einstellungen vornehmen
Um dich weiter abzusichern, solltest du noch weitere Einstellungen vornehmen. Hierzu gehören die Umbenennung deines WP Content Verzeichnisses und die Änderung deiner Login-URL.
Mit der Umbenennung deines WP Content Verzeichnisses verhinderst du, dass andere aufgrund der Informationen im Verzeichnis erfahren, dass du deinen Blog über WordPress betreibst. Hierzu nutzt du einfach die Erweiterungsfunktionen von iThemes Security. Dort kannst du einen Namen für das Verzeichnis vergeben, den du selbst gewählt hast.
Die Änderung der Login-URL sorgt ebenfalls für mehr Sicherheit auf deinem Blog. Hierzu verwendest du iThemes Security. Damit ist es für dich einfach möglich, eine individuelle URL zu wählen. Achte aber darauf, dass du dir die URL möglichst. Anderenfalls hast du selbst auch keinen Zugang mehr zu deinem Blog.
8. DSGVO beachten und rechtliche Informationen einholen
Die DSGVO wurde im Jahr 2018 um den Schutz persönlicher Daten im Internet zusätzlich zu gewährleisten. Um die Vorschriften der DSGV’O rechtskonform umzusetzen, musst du einige wichtige Punkte beachten.
Hierzu gehört beispielsweise, dass du auf deinem Blog einen Cookie Banner anbringst, mit dem du die Zustimmung deiner Besucher einholst. Ohne diese Genehmigung darfst du die persönlichen Daten der Besucher deines Blogs nicht einholen, verwenden oder speichern. Du dürftest ihnen noch nicht einmal eine E-Mail zukommen lassen, um sie auf die neusten Inhalte deines Blogs hinzuweisen.
Führst du deinen Blog ohne ein Impressum, kann dies zu einer kostenpflichtigen Abmahnung für dich führen. Die Impressumspflicht ist im § 5 TMG (Telemediengesetz) geregelt. Durch die Vorschriften der DSGVO wird sie verschärft hervorgehoben. Die Pflicht zur Erstellung eines Impressums entfällt für dich, wenn du deinen Blog auf einer rein privaten Ebene betreibst.
Bei der Erstellung eines kommerziellen WordPress Blogs solltest du aber daran denken, ein Impressum einzupflegen. Hierbei kommt es nicht nur darauf an, was in dem Impressum steht. Du musst dir auch Gedanken darüber machen, wo du das Impressum platzierst. Für den Inhalt spricht es gegen keine gesetzliche Vorschrift, wenn du dich an einem Muster orientierst, dass du im Internet findest. Hier gibst du neben deinem vollständigen Namen auch deine Adresse, deine Telefonnummer und deine E-Mail-Adresse ein. Für Platzierung wählst du am besten die Kopfzeile deines WordPress Blogs.
Die DSGVO sehen ausserdem vor, dass du auf deinem Blog eine Datenschutzerklärung anbringst. Hierfür kannst du komfortabel einen Datenschutzerklärungs-Generator verwenden. Dieser unterstützt dich dabei eine rechtskonforme Datenschutzerklärung auf deinem Blog anzubringen.
Über die Beachtung der Vorschriften der DSGVO ist es wichtig, dass du dich noch weiter rechtlich absicherst. Prüfe beispielsweise, ob der von dir gewählte Domain-Name frei ist oder du diesen wegen des Markenrechts eines anderen Blog-Betreibers nicht nutzen kannst. In diesem Fall musst du mit einer Abmahnung rechnen, die für dich mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Um dies zu checken, brauchst du keine weiteren Kosten in Kauf zu nehmen. Hierzu wählst du einfach die Webseite des Deutschen Patent- und Markenamts an und suchst nach dem von dir gewählten Domainnamen. Wirst du nicht günstig, kannst du davon ausgehen, dass niemand anderes ein Markenrecht an deiner Domain hat. Dies bedeutet, du kannst deine Domain uneingeschränkt benutzen.
Falls du bei deiner Suche einen Eintrag findest, musst du für dich einen anderen Domain-Namen finden. Diesen sicherst du gleich ab, indem du dir das Markenrecht daran sicherst.
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/complianz-gdpr/
9. Suchbegriffe recherchieren für SEO
Damit dein Blog auf den vordersten Plätzen bei Google und Co. platziert wird, verwendest du in deinen Beiträgen Keywords, die von den Suchmaschinen leicht gefunden werden. Um deine Beiträge mit den entsprechenden Suchbegriffen zu erstellen, kannst du beispielsweise ein Keyword Recherche Tool nutzen.
Hier erfährst du schon in wenigen Schritten, wie du die passenden SEO-Keywords in deine Beiträge einfügst. Hierzu ist es erforderlich, dass du in deinem Blog nach den relevanten Schlüsselwörtern suchst und deine Suche mit Google Search Console erweiterst. Ausserdem stehen dir noch die Tools der Konkurrenzanalyse und das Generation Tool zur Verfügung.
10. Content schreiben
Damit die Leser deinem WordPress Blog musst du sie regelmässig mit originellem oder informativem Content versorgen. Ausserdem denkst du daran, die Keywords so in deinen Texten unterzubringen, dass kein Keywordstuffing entsteht und sie so verteilt sind, dass sie für die Suchmaschinenoptimierung geeignet sind.
11. Content veröffentlichen
Sind deine Beiträge fertig, solltest du sie nochmal auf Rechtschreibung und Grammatik prüfen. Ausserdem kommt es darauf an, dass die Inhalte plausibel sind und keine falschen Informationen vermitteln.
12. Backlinks aufbauen
Mit dem richtigen Content und einer passenden Anordnung erreichst du es, dass dein Blog bei der Suche über Google und Co. oft nachgefragt wird. Um das Ranking zusätzlich zu fördern, setzt du Backlinks ein. Hierbei handelt es sich um einen Link, der auf einer anderen Seite platziert ist, aber auf deinen Blog hinweist. Diesen Link kannst du beispielsweise auf einer extern betriebenen Webseite einbauen.
Für die suche bei Google und anderen Suchmaschinen ist es wichtig, dass du themenverwandte und hochwertige Backlinks anlegst. Verwende typische Begriffe, die der Leser mit den Informationen auf deinem Blog verbinden kann. Ausserdem ist es sinnvoll, wenn du zum Schluss eine Backlink-Analyse durchführst. Damit grenzt du die schlechten Backlinks von den guten ab.
Ein schlechter Backlink verschlechtert dein Ranking bei Google. Ausserdem musst du damit rechnen, dass Google dein Vorgehen abstraft, weil der Algorithmus davon ausgeht, dass du dein Ranking mit einer Manipulation verbessern wolltest. Auch mit der Idee, Backlinks zu kaufen, erreichst du selten das, was du möchtest. Konzentriere dich besser darauf, gute Backlinks aufzubauen und diese sinnvoll auf anderen Webseiten einzubauen.
Exkurs: Mit dem eigenen WordPress Blog Geld verdienen?
Hier erfährst du, welche Möglichkeiten du hast, mit deinem WordPress Blog Geld zu erzielen. Hierzu bietet dir WordPress die folgenden Wege an:
Nutze das Affiliate-Marketing
- Installiere das passende Plugin von WordPress
- Verwende sponsored Posts
- Steige in den E-Commerce ein
Nutze das Affiliate-Marketing
Affilate-Marketing heisst, dass du den Lesern deines Blogs ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietest und hierfür direkt Links setzt, die zu dem Verkäufer oder dem Anbieter der Dienstleistung führen.
Um deinen Blog mit der Unterstützung von Affilate-Marketing zu promoten, nutzt du beispielsweise ein nützliches Tool wie ThirstyAffilates. Hiermit kannst du deine Affilates optimal auf deinem Blog integrieren und verwalten.
Installiere das passende Plugin von WordPress
Mit dem WordPress Plugin Advanced Ads bietet dieses Plugin, dir eine Möglichkeit deine Werbeanzeigen innerhalb der eigenen Website zu verwalten. Du kannst beispielsweise Banner rotieren lassen, Banner Positionen einstellen sowie auch den Code gezielt auf deiner Website einbinden, sodass diese nicht unter Ladezeitverlust leidet.
Somit bist du bestens für Werbetreibende gerüstet.
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/advanced-ads/
Verwende sponsored Posts
Sponsored Posts bedeutet, dass andere Unternehmen dich dafür bezahlen, dass du auf deinem Blog über sie sprichst und das Unternehmen vorstellst. Zu beachten sind aber die gesetzlichen Bestimmungen, die es zu den sponsored Posts gibt.
Quelle: Photo by Austin Distel on Unsplash
Steige in den E-Commerce ein
Du möchtest schon länger ein Produkt über das Internet verkaufen. Mit der Unterstützung deines WordPress Blogs kannst du dieses Vorhaben in die Realität umsetzen. Starte deinen eigenen Online Business, in dem du das kostenlose WordPress Plugin WooCommerce installierst. Gleichzeitig verfasst du auf deinem Blog die passenden Informationen, um deine Leser auf das Produkt aufmerksam zu machen.
FAQ zu WordPress Blog erstellen
Was kann ich mit einem Blog von WordPress machen?
Einen Blog von WordPress erstellst du, um dich und deine Aktivitäten im Internet bekannt zu machen. Du kannst beispielsweise einen Business-Blog führen, einen Foto-Blog erstellen oder den Lesern dein persönliches Portfolio vorstellen.
Ist ein WordPress Blog kostenlos?
WordPress ist eine Open Source Software, die einen Quellcode nutzt, der jedem zur Verfügung steht. Dies macht es möglich, einen WordPress Blog kostenlos anzubieten.
Wie kann ich mit WordPress Geld verdienen?
Du hast mehrere Möglichkeiten, um mit deinem WordPress Blog Geld zu verdienen. Du kannst hierfür beispielsweise das Affiliate-Marketing nutzen, einen Plugin von WordPress installieren, um selbst Werbung zu schalten, oder du verkaufst deine eigenen E-Books über den Blog.
Wie lange dauert es, mit dem eigenen Blog von WordPress Geld zu verdienen?
Du verdienst nicht sofort Gel, wenn du einen eigenen WordPress Blog erstellt hast. Es dauert circa drei bis sechs Monate, bis du deine ersten Erfolge erzielt hast. In dieser solltest du regelmässig bloggen, um genügend Aufmerksamkeit zu erregen.
Was ist ein Blog auf WordPress?
Ein Blog auf WordPress ist vergleichbar mit einer Webseite, auf der du als Blogger ein Tagebuch oder ein Journal führst. Dies bedeutet, dass du deine regelmässig mit originellem und informativem Content versorgst.
Was ist der Unterschied zwischen einem Blog und einer Website?
Von der technischen Seite unterscheidet sich ein Blog nicht von einer Webseite. Anders als die eigene Homepage stellst du den Inhalt in einem Blog aber in chronologischer Reihenfolge dar. Die einzelnen Artikel ordnest du nach dem Datum, an dem du sie auf dem Blog veröffentlicht hast.
Wie viel kostet WordPress?
Den Download für die Erstellung eines eigenen Blogs stellt WordPress dir kostenlos zur Verfügung. Bei den Plugins musst du beachten, dass es neben vielen kostenlosen auch einige kostenpflichtige Plugins gibt.
Ist WordPress für Anfänger geeignet?
Für die Erstellung deines eigenen Blogs mit WordPress musst du kein Experte sein. Die Anwendungen sind so konzipiert, dass sie sich optimal für Einsteiger lohnen.
Für wen eignet sich WordPress?
WordPress eignet sich für jeden, der im Internet mit einer Webseite oder einem Blog auf sich aufmerksam machen möchte. Zu Anfang konntest du mit WordPress nur einen Blog erstellen. Mittlerweile unterstützen dich einige Plugins dabei, deine eigene Webseite zu kreieren